Zusammenfassung a. Angeregt von den Hinweisen aus dem armenischen Kloster in St. Lazzaro, bemerkten einige, auf die kaukasischen Hochkulturen spezialisierte europäische Orientalisten, die Rezeption der proklischen Philosophie in Armenien. 1874, nach fast fünfzig Jahren Forschungsarbeit, standen folgende Ergebnisse fest: I. Im 9. Jahrhundert übersetzte der Georgier Petrizi die Στοιχείωσις θεολογική ins Georgische und fügte Kommentare hinzu. Diese Vorlage nutzte der Armenier Simeon für eine erste armenische Übersetzung des proklischen Opusculums. Später, in der Frühen Neuzeit, erkannte dann ein anderer armenischer Gelehrter, (...) der ebenfalls den Namen Simeon‘ trug, die Fehler dieser ersten Translation, verbesserte sie und verfasste ebenfalls einen Kommentar dazu. Handschriften dieser zweiten Fassung befanden sich in Westeuropa sowie in armenischen Klöstern. b. Eine umfangreiche Auseinandersetzung mit den armenischen Procliana fand in Europa allerdings nicht statt. Die Ursache für diese verpasste Gelegenheit liegt vor allem am mangelnden Interesse an einem vertieften Studium der armenischen Philosophie und an fehlenden philologischen Fachkenntnissen. Nur C. F. Neumann kann dabei als Ausnahme gelten. Er wäre aufgrund seiner philosophischen und philologischen Ausbildung zu einer qualifizierten Auswertung der armenischen Procliana in der Lage gewesen. Er suchte sogar nach diesen Materialien, aber seine Recherchen führten nicht zum gewünschten Erfolg. Später verlor er die Philosophie der Armenier aus den Augen und überließ das Feld anderen. Deren Kenntnis des Proklos und seiner Philosophie hielt sich dagegen in engen Grenzen und ging nicht über die Informationen lexikalischer Handbücher hinaus. Das entsprach dem Geist der Zeit, die im Neuplatonismus keine bedeutende philosophische Strömung sah. Dennoch führten diese Untersuchungen zu Einsichten in die Geschichte der armenischen Philosophie. c. Die armenischen Procliana standen im 19. Jahrhundert niemals im Mittelpunkt der Forschung. Daran hat sich bis heute kaum etwas geändert. Ein Umdenken kann jedoch nur dann gelingen, wenn sich die Erkenntnis durchsetzt, dass auch Translationen als Dokumente der interkulturellen Philosophie eine hohe Bedeutung besitzen und die Rekonstruktion derartiger Transfers zu wichtigen Ergebnissen führt; Übersetzungen verknüpfen nicht nur Sprachwelten, sondern auch differente Weltdeutungen. Die armenischen Procliana bestätigen jedenfalls die These, dass die Auffassung von separaten philosophischen Traditionen in Armenien und Georgien nur bedingt Gültigkeit besitzt. (shrink)

Zusammenfassung a. Angeregt von den Hinweisen aus dem armenischen Kloster in St. Lazzaro, bemerkten einige, auf die kaukasischen Hochkulturen spezialisierte europäische Orientalisten, die Rezeption der proklischen Philosophie in Armenien. 1874, nach fast fünfzig Jahren Forschungsarbeit, standen folgende Ergebnisse fest: I. Im 9. Jahrhundert übersetzte der Georgier Petrizi die Στοιχείωσις θεολογική ins Georgische und fügte Kommentare hinzu. Diese Vorlage nutzte der Armenier Simeon für eine erste armenische Übersetzung des proklischen Opusculums. Später, in der Frühen Neuzeit, erkannte dann ein anderer armenischer Gelehrter, (...) der ebenfalls den Namen Simeon‘ trug, die Fehler dieser ersten Translation, verbesserte sie und verfasste ebenfalls einen Kommentar dazu. Handschriften dieser zweiten Fassung befanden sich in Westeuropa sowie in armenischen Klöstern. b. Eine umfangreiche Auseinandersetzung mit den armenischen Procliana fand in Europa allerdings nicht statt. Die Ursache für diese verpasste Gelegenheit liegt vor allem am mangelnden Interesse an einem vertieften Studium der armenischen Philosophie und an fehlenden philologischen Fachkenntnissen. Nur C. F. Neumann kann dabei als Ausnahme gelten. Er wäre aufgrund seiner philosophischen und philologischen Ausbildung zu einer qualifizierten Auswertung der armenischen Procliana in der Lage gewesen. Er suchte sogar nach diesen Materialien, aber seine Recherchen führten nicht zum gewünschten Erfolg. Später verlor er die Philosophie der Armenier aus den Augen und überließ das Feld anderen. Deren Kenntnis des Proklos und seiner Philosophie hielt sich dagegen in engen Grenzen und ging nicht über die Informationen lexikalischer Handbücher hinaus. Das entsprach dem Geist der Zeit, die im Neuplatonismus keine bedeutende philosophische Strömung sah. Dennoch führten diese Untersuchungen zu Einsichten in die Geschichte der armenischen Philosophie. c. Die armenischen Procliana standen im 19. Jahrhundert niemals im Mittelpunkt der Forschung. Daran hat sich bis heute kaum etwas geändert. Ein Umdenken kann jedoch nur dann gelingen, wenn sich die Erkenntnis durchsetzt, dass auch Translationen als Dokumente der interkulturellen Philosophie eine hohe Bedeutung besitzen und die Rekonstruktion derartiger Transfers zu wichtigen Ergebnissen führt; Übersetzungen verknüpfen nicht nur Sprachwelten, sondern auch differente Weltdeutungen. Die armenischen Procliana bestätigen jedenfalls die These, dass die Auffassung von separaten philosophischen Traditionen in Armenien und Georgien nur bedingt Gültigkeit besitzt. (shrink)

Although the COVID-19 pandemic is a serious public health and economic emergency, and although effective vaccines are the best weapon we have against it, there are groups and individuals who oppose certain kinds of vaccines because of personal moral or religious reasons. The most widely discussed case has been that of certain religious groups that oppose research on COVID-19 vaccines that use cell lines linked to abortions and that object to receiving those vaccine because of their moral opposition to abortion. (...) However, moral opposition to COVID-19 vaccine research can be based on other considerations, both secular and religious. We argue that religious or personal moral objections to vaccine research are unethical and irresponsible, and in an important sense often irrational. They are unethical because of the risk of causing serious harm to other people for no valid reason; irresponsible because they run counter to individual and collective responsibilities to contribute to important public health goals; and in the case of certain kinds of religious opposition, they might be irrational because they are internally inconsistent. All in all, our argument translates into the rather uncontroversial claim that we should prioritize people’s lives over religious freedom in vaccine research and vaccination roll out. (shrink)

This paper makes a conceptual inquiry into the notion of ‘publics’, and forwards an understanding of this notion that allows more responsible forms of decision-making with regards to technologies that have localized impacts, such as wind parks, hydrogen stations or flood barriers. The outcome of this inquiry is that the acceptability of a decision is to be assessed by a plurality of ‘publics’, including that of a local community. Even though a plurality of ‘publics’ might create competing normative demands, its (...) acknowledgment is necessary to withstand the monopolization of the process of technology appraisal. The paper presents four ways in which such an appropriation of publicness takes place. The creation of dedicated ‘local publics’, in contrast, helps to overcome these problems and allows for more responsible forms of decision-making. We describe ‘local publics’ as those in which stakeholders from the different publics that are related to the process of technology implementation are brought together, and in which concerns and issues from these publics are deliberated upon. The paper will present eight conditions for increasing the effectiveness of such ‘local publics’. (shrink)

Emotions are often met with suspicion in political debates about risky technologies, because they are seen as contrary to rational decision making. However, recent emotion research rejects such a dichotomous view of reason and emotion, by seeing emotions as an important source of moral insight. Moral emotions such as compassion and feelings of responsibility and justice can play an important role in judging ethical aspects of technological risks, such as justice, fairness, and autonomy. This article discusses how this idea can (...) be integrated into approaches for political decision making about risk. The article starts with an analysis of the dichotomous view of reason and emotion in risk theory, in approaches to participatory risk assessment as well as in relevant approaches to political philosophy. This article then presents alternative approaches in political philosophy and political theory that do explicitly endorse the importance of emotions. Based on these insights, a procedural approach for policy making is presented, in which emotional responses to technological risks, and the ethical concerns that lie behind them, are taken seriously. This approach allows for morally better political decisions about risky technologies and a better understanding between experts and laypeople. (shrink)

Despite the opening of the market and partial privatization of state‐owned companies in China, the state still represents the controlling shareholder in larger companies. By analyzing the weaknesses of Chinese corporate governance we illustrate the framework for harmful corruption. China is characterized by a weak legal system and strong influences of traditions such as guanxi. In this article we analyze the influence of guanxi on the Chinese corporate governance system. We find that guanxi is in general a double‐edged sword, but (...) business‐to‐government guanxi in particular can harm the weak Chinese corporate governance system and hamper its further economic development and growth. (shrink)

Knowing that technologies are inherently value-laden and systemically interwoven with society, the question is how individual engineers can take up the challenge of accepting the responsibility for their work? This paper will argue that engineers have no institutional structure at the level of society that allows them to recognize, reflect upon, and actively integrate the value-laden character of their designs. Instead, engineers have to tap on the different institutional realms of market, science, and state, making their work a ‘hybrid’ activity (...) combining elements from the different institutional realms. To deal with this institutional hybridity, engineers develop routines and heuristics in their professional network, which do not allow societal values to be expressed in a satisfactory manner. To allow forms of ‘active’ responsibility, there have to be so-called ‘accountability forums’ that guide moral reflections of individual actors. The paper will subsequently look at the methodologies of value-sensitive design and constructive technology assessment and explore whether and how these methodologies allow engineers to integrate societal values into the design technological artifacts and systems. As VSD and CTA are methodologies that look at the process of technological design, whereas the focus of this paper is on the designer, they can only be used indirectly, namely as frameworks which help to identify the contours of a framework for active responsibility of engineers. (shrink)

This paper was presented at the Engineering Foundation Conference on “Ethics for Science and Engineering Based International Industries”, Durham, NC, USA, 14–17 September 1997. An earlier version of this paper appeared in OECD’s STI Review No. 21, 1998, OECD. The Organisation for Economic Co-operation and Development is an international organization founded in 1961 to stimulate economic progress and world trade. Information at [email protected].

Der Gottinger Philosoph, Politiker und Padagoge Leonard Nelson (1882-1927) entwickelte eine umfassende integrale Theorie, die sich von der philosophischen Grundlegung uber eine Gesellschaftsanalyse bis zu einer politischen Programmatik hin erstreckte.Mit diesem Werk liegt eine erste umfassende, auf neuen Quellen basierende kritische Gesamtdarstellung der politischen Theorie Nelsons vor. Neben der Darstellung der Biographie Nelsons entwickelt der Autor dessen neukantianische Philosophie. In der Gesellschaftstheorie wird die Auseinandersetzung mit Liberalismus, Sozialismus und Kommunismus deutlich.Die Monographie basiert auf ausfuhrlichen Quellenstudien und bezieht eine kritische analysierende (...) Grundposition.Sie richtet sich an Historiker und Philosophen ebenso wie Politologen und politisch Interessierte allgemein.Der Verfasser lehrt als Privatdozent fur Politikwissenschaft an der Universitat Dortmund und hat mehrere historisch-politische Studien veroffentlicht. (shrink)

New network technologies are framed as eliminating ‘transaction costs’, a notion first developed in economic theory that now drives the design of market systems. However, the actual promise of the elimination of transaction costs seems unfeasible, because of a cyclical pattern in which network technologies that make that promise create processes of institutionalization that create new forms transaction costs. Nonetheless, the promises legitimize the exemption of innovations of network technologies from critical scrutiny.

Some jurisdictions that have decriminalized assisted dying exclude psychiatric patients on the grounds that their condition cannot be determined to be irremediable, that they are vulnerable and in need of protection, or that they cannot be determined to be competent. We review each of these claims and find that none have been sufficiently well-supported to justify the differential treatment psychiatric patients experience with respect to assisted dying. We find bans on psychiatric patients’ access to this service amount to arbitrary discrimination. (...) Proponents of banning the practice ignore or overlook alternatives to their proposal, like an assisted dying regime with additional safeguards. Some authors have further criticized assisted dying for psychiatric patients by highlighting allegedly problematic practices in those countries which allow it. We address recent evidence from the Netherlands, showing that these problems are either misrepresented or have straightforward solutions. Even if one finds such evidence troubling despite our analysis, other jurisdictions need not adopt every feature of the Dutch system. (shrink)

This article provides an analysis of moral emotions from an attributional point of view, guided by the metaphors of man as a naïve scientist (Heider, 1958) and as a moral judge (Weiner, 2006). The theoretical analysis focuses on three concepts: (a) The distinction between the actor and the observer, (b) the functional quality of moral emotions, and (c) the perceived controllability of the causes of events. Moral emotions are identified (admiration, anger, awe, contempt, disgust, elevation, embarrassment, envy, gratitude, guilt, indignation, (...) jealousy, pity, pride, rage, regret, remorse, resentment, respect, schadenfreude, scorn, shame, and sympathy). A classification of these moral emotions is suggested and the empirical evidence briefly summarized. In discussing our results, we identify unresolved issues awaiting further analyses and research. (shrink)

Dr. Udo Lenzig ist Schulreferent im Kirchenkreis Julich.

Einleitung -- Kindheit und Jugend im grossbürgerlichen Ambiente in Kiel, Cuxhaven und Lübeck -- Student und politischer Aktivist in Tübingen -- Doktorand in Berlin und die Beziehungen zu Aussenminister Gustav Stresemann -- Polltische und berufliche Aktivitäten in den Krisenjahren der Republik -- Wirtschaftspolitischer Amtsträger im Dritten Reich -- In der Regierung von Württemberg-Hohenzollern -- Professor für Politikwissenschaft an der Universität Tübingen -- "Öffentlicher Professor" sowie interner Berater und Kritiker -- Lebensabend : Familiäres, Krankheiten und die Fron des Memoirenschreibens -- Epilog.

We describe a number of conscientious objection cases in a liberal Western democracy. These cases strongly suggest that the typical conscientious objector does not object to unreasonable, controversial professional services—involving torture, for instance—but to the provision of professional services that are both uncontroversially legal and that patients are entitled to receive. We analyse the conflict between these patients' access rights and the conscientious objection accommodation demanded by monopoly providers of such healthcare services. It is implausible that professionals who voluntarily join (...) a profession should be endowed with a legal claim not to provide services that are within the scope of the profession's practice and that society expects them to provide. We discuss common counterarguments to this view and reject all of them. (shrink)

The way pollution is managed in Western countries is based on the preservation of the taboo character of waste, which is conceived to be privately produced and seen as a threat to public health. Public authorities have been given the responsibility to isolate waste and hide it from public eyes. However, this dominant approach is challenged by the emergence of new forms of pollution. New conceptual and policy frameworks to manage environmental degradation have to be developed. The prevailing institutional structures, (...) however, obstruct the successful societal uptake of alternative frameworks. (shrink)

The question of whether problems with the social determinants of health that might impact decision-making justify denying eligibility for assisted dying has recently come to the fore in debates about the legalisation of assisted dying. For example, it was central to critiques of the 2021 amendments made to Canada’s assisted dying law. The question of whether changes to a country’s assisted dying legislation lead to descents down slippery slopes has also come to the fore—as it does any time a jurisdiction (...) changes its laws. We explore these two questions through the lens of Canada’s experience both to inform Canada’s ongoing discussions and because other countries will confront the same questions if they contemplate changing their assisted dying law. Canada’s Medical Assistance in Dying law has evolved through a journey from the courts to Parliament, back to the courts, and then back to Parliament. Along this journey the eligibility criteria, the procedural safeguards, and the monitoring regime have changed. In this article, we focus on the eligibility criteria. First, we explain the evolution of the law and what the eligibility criteria were at the various stops along the way. We then explore the ethical justifications for Canada’s new criteria by looking at two elements of the often-corrosive debate. First, we ask whether problems with the social determinants of health that might impact decision-making justify denying eligibility for assisted dying of decisionally capable people with mental illnesses and people with disabilities as their sole underlying medical conditions. Second, we ask whether Canada’s journey supports slippery slope arguments against permitting assisted dying. All data relevant to the study are included in the article. (shrink)

Anlässlich des 75-jährigen Jubiläums der Zeitschrift »Psyche« skizziert der Beitrag einen Überblick über die Geschichte seit ihrer Gründung 1947. Dargestellt und reflektiert werden einige der personellen Besonderheiten wie auch Debatten, die zum einen in der Zeitschrift geführt, zum anderen von der Zeitschrift angestoßen wurden.

Der Autor untersucht das Paar Repräsentation/Nichtrepräsentation über mehrere Sprachen (Deutsch, Englisch, Französisch) und verschiedene theoretische Perspektiven hinweg (u. a. Lacan, Laplanche, Botella, Levine). Dabei kommt er zu dem Ergebnis, dass es unangemessen ist, Freuds Psychoanalyse als eine »Theorie der Repräsentation« zu bezeichnen: Weder gibt es im Unbewussten Repräsentationen, noch lässt sich das Unbewusste selbst repräsentieren. Die Sphäre des Unbewussten und die der Repräsentation sind miteinander radikal inkompatibel. Für den Autor benennt Lacans Begriff des Realen jene Zone des Psychischen, in der (...) die Darstellungsmittel des psychischen Apparates an seine Grenze stoßen. Dies wird an mehreren Traumbeispielen gezeigt. (shrink)

This paper examines the intrinsic relation between institutions and social justice. Its starting point is that processes of institutionalization invoke societal groups to articulate justice demands which, in their turn, give rise to processes of institutional redesign. In liberal democracies, demands for justice are articulated as a pursuit for emancipation and empowerment of groups that feel excluded by dominant categorizations. The imminent presence of this twin pursuit for justice can be explained by the conceptual inconsistencies that characterize the distinction between (...) the public and private sphere. These inconsistencies also explain why demands for emancipation and empowerment are intrinsically ambiguous and inconsistent. In order to reconsider the question how institutions are to be adapted to allow for social justice while acknowledging the plurality, ambiguity and volatility of justice demands, the paper will propose an empirical and normative research agenda. (shrink)

Dieser Band stellt Abhandlungen von Udo Müllges (1926-1985), Universitätsprofessor an der RWTH Aachen, vor, die in ihrer Gesamtheit ein pädagogisches Programm spiegeln, das auf der geisteswissenschaftlichen Tradition fußt und sich dieser verpflichtet weiß. Der Bogen ist von der konstitutiv-kritischen Frage nach dem Wissenschaftscharakter der Pädagogik bis hin zu aktuellen schulpolitischen Problemen gespannt. In ihrer Gesamtheit bieten die Beiträge einen Einblick in das breite Feld pädagogischer Forschung und eröffnen die Möglichkeit zur produktiven Auseinandersetzung mit den von Udo Müllges erarbeiteten Konzepten zur (...) Klärung gegenwärtiger theoretischer und praktischer Fragen. Das Buch bietet gleichermaßen Anregungen für Fachkollegen, Studierende und Praktiker des pädagogischen Bereiches. (shrink)